Aquion
Wasser gestaltet unser Leben, denn unser Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser. Ohne Wasser können unsere Zellen nicht funktionieren. Was wäre, wenn es ein Wasser gäbe, das unsere Lebensenergie und damit unsere Lebensfreude unterstützen könnte? Das reiner und lebendiger wäre? So quirlig wie frisches Quellwasser? Dieses Wasser gibt es! Wir schwören auf das Wasser von Aquion.
Der Königsweg der Trinkwasserveredelung
Wasserstoff aktiviertes Trinkwasser:
Wer sich als achtsamer Beobachter in der Natur umschaut, wird auf der Suche nach gutem Wasser schnell fündig. Es gibt einige Heilquellen, deren Wässer ganz spezifische, besondere Eigenschaften haben. Eine solche Wasserquelle gibt es auch in Deutschland in einem Schieferstollen in Nordenau (Sauerland).
Was ist das Besondere?
Der japanische Zell- und Mole-kularbiologe Prof. Sanetaka Shirahata hat das Nordenauer Wasser untersucht und zusammen mit dem Kurarzt Arzt Dr. Gadek über 10 Jahre eine Studie angefertigt. Für Shirahata ist die Sache klar: Es handelt sich um reduziertes Wasser mit exzellentem Nutzen für den menschlichen Stoffwechsel. Was steckt dahinter?
Hidemitsu Hajashi, der in den 1970er Jahren in München Medizin studierte, erklärt es so: Wir finden unterschiedliche Wässer in unserer Welt, es gibt wasserstoffreiche und wasserstoffarme Wässer. Das Wasser im Nordenauer Schieferstollen gehört, wie das Wasser aus der Quelle in Hita (Japan) oder Tracote (Mexiko) und anderen, zu den wasserstoffreichen Wässern. Hajashi versteht darunter Wasser, in dem Wasserstoff in atomarer und molekularer Form gelöst ist. Welche Rolle aber spielt gelöster Wasserstoff im Wasser?
Das hat Shirahata gut untersucht. In einer Studie konnte er nachweisen, dass reduziertes Wasser, in dem gelöster Wasserstoff zu finden ist, schädliche Zellstoffwechsel-prozesse bremst. Er zeigte, dass die Menge an freien Radikalen unter dem Einfluss reduzierten Wassers um 30% vermindert wird. Damit hat es eine bessere antioxidative Wirkung als Vitamin C. Im Vergleich wurde hier die Menge der Zellschädlinge nur um 20% reduziert. In zwei Veröffent-lichungen kann man dazu gut nachlesen.1)
Die Geschichte vom „Reduzierten Wasser“
Reduziertes Wasser kann mit passender Technologie aus Leitungswasser hergestellt werden. Das Verfahren ist die elektrophysikalische Wasseraufbereitung (EPWA).
Shirahata nennt es electrolyced reduced water und zeigte, dass seine Wirkungen mit natürlichen reduzierten Wässern übereinstimmen. Wo liegt der Ursprung von elektrophysi-kalisch aktiviertem Wasser – sozusagen dem reduzierten Wasser aus dem Wasserhahn? Die Geschichte ist etwas älter, als die Forschungen von Prof. Shirahata und anderen. Der Apotheker Franz Ludwig Gehe hatte Mitte des 19. Jahr-hunderts begonnen, einen Codex zu Arzneimittelspeziali-täten zu erstellen. In der Ausgabe von 1938 taucht reduzier-tes Wasser unter der Bezeichnung Hydropuryl® aus der Fabrik des Erfinders Alfons Natterer auf. Es wurde bis in die 1980er Jahre in verschiedenen Formen in Deutschland vertrieben.4)
Natterer wollte ursprünglich ein Wasser herstellen, mit dem das Bierbrauen weltweit standardisiert werden sollte. Doch es kam anders: Mitte der 1930er Jahre stellten Dr. med. Tyroff, der Leibarzt von Prinz Alfons von Bayern und der Wiener Arzt Dr. med. Leinweber erste Versuche bei ihren Patienten an. Die Anwendung von Hydropuryl® hatte große Erfolge. Es folgten Patentanmeldungen und die Eintragung in den GEHE Codex.
Der Vertrieb der Flaschen war aufwändig und Alfons Natterer fand keinen Nachfolger. Damit verschwand das exzellente Wasser. Allerdings gibt es noch Unternehmen (u.a. NAWA, Salux) die auf der Basis dieses Wassers Salben oder Gele herstellen (medizinische als auch kosmetische Produkte).
In den 1980er Jahren tauchten erste Geräte auf dem Markt auf, die es möglich machten, reduziertes Wasser im häuslichen Bereich herzustellen. Das war, wie konnte es anders sein, in Japan.
Die Technologie für reduziertes Wasser
Wie kommt man zu reduziertem Wasser? Das elektrophysi-kalisch aktivierte, reduzierte Wasser ist hierzulande seit 13 Jahren bekannt. Es wird als basisches Aktivwasser, Aquion Aktivwasser, Aquionwasser oder ionisiertes Wasser bezeichnet. Wie entsteht es?
In modernen Geräten zur elektrophysikalischen Wasser-aktivierung wird Wasser zunächst gefiltert. Das ist im Übrigen ein wichtiger Punkt! Wer sich auf dem Markt mit sogenannten Wasserionisierern beschäftigt, so werden die Geräte gerne genannt, sollte darauf achten, dass der ver-wendete Filter von einem zertifizierten Labor geprüft wurde. Am besten verlangt man vom Hersteller oder Lieferanten eine Laboranalyse. So kann man sicher sein, was der Filter tatsächlich leistet. Nach der Filterung fließt das Wasser in eine Wasserzelle. In deren Kammern, durch eine Ionen-Trenn-Membran getrennt, liegt über platinierten Titanelek-troden eine geregelte Gleichspannung wie von einer Taschenlampenbatterie an. Nun geschehen verschiedene Dinge. Im Teil der Wasserzelle mit dem Pluspol sammeln sich mehr negativ geladenen Teilchen, das sind zum Beispiel Phosphor-, Chlor,- und Schwefelionen. Eine Reihe von Wassermolekülen verwandelt sich in spannende neue Teilchen: aus H20 werden Protonen und Sauerstoff, der als Gas entweicht. Diese Sorte Wasser ist sauer und oxidativ. Auf der Minuspolseite hingegen sammeln sich positive Teilchen. Dazu zählen die wertvollen Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Natrium. Aus einigen Wasserteilchen werden Hydroxidionen (OH-) und Wasser-stoff, der atomar und molekular im Wasser gelöst bleibt. Damit erhält das Wasser eine moderate Basizität und wird antioxidativ – wirkt also schädlichen Oxidationsprozessen entgegen. Ein weitere Aspekt ist für uns von Nutzen: Die im elektrophysikalisch aktivierten Wasser gelösten Mineralien stehen in kolloidaler Form dem Stoffwechsel zur Verfügung, sind also bestens im Organismus nutzbar.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Die oxidative als auch die antioxidative Kraft des Aktiv-wassers ist natürlich messbar: dafür gibt es den soge-nannten Redoxwert. Der Begriff setzt sich zusammen aus Oxidation und Reduktion (ein anderes Wort für Antioxidativ). Der Redoxwert des Aktivwassers hat es in sich! Neben Forschern aus Japan und Korea haben sich auch russische Wissenschaftler mit diesem besonderen Wasser be-schäftigt. Die russischen Forscher Prilutzky und Bakhir haben gezeigt, dass sich im AktivWasser erheblich bessere Redoxwerte finden, als nach gängiger Berechnung zu erwarten.5) Diese Besonderheit hat ihre Ursache darin, dass es durch die Wirkung der Gleichspannung zu einer tat-sächlichen Elektronenanreicherung kommt. Hintergrund ist, dass es sich um eine ungepufferte Lauge handelt, deren basische Eigenschaft allein durch den OH- - Ionenüber-schuss gemessen wird. Der manchmal gebräuchliche Begriff basisches Wasser ist demzufolge nicht wirklich korrekt. Dennoch drängt sich der Verdacht auf, dass AktivWasser den Magensaft verdünnt und dabei neutralisiert wird. Ist das tatsächlich so?
Prof. Dr. med. Keizou Kogure schreibt hierzu: „Die Magen-saftproduktion erhöht sich kurz nach dem Trinken von Aktivwasser, das gilt insbesondere für Menschen, die unter mangelhafter Magensaftproduktion leiden. Bei Menschen mit übermäßiger Magensaftproduktion neutralisiert Aktiv-Wasser überschüssigen Magensaft, ohne gegenteilige Reaktionen hervorzurufen. Nach den Erkenntnissen der Maeba Universität bleibt der pH-Wert des Magensaftes konstant, auch wenn AktivWasser getrunken wird. Dies bestätigt seine Eigenschaft, sowohl zu stimulieren als auch zu neutralisieren.5) Auch die Forscher Bakhir und Prilutzky zeigten, dass der Magensaft nicht neutralisiert wird.
Was steckt noch in diesem Wasser?
Antioxidativität und moderate, nicht gepufferte Basizität bilden bereits zwei mächtige Wirkfaktoren. Mit den Eigen-schaften von Aktivwasser hat sich der Arzt Dr. Walter Irlacher intensiv beschäftigt. Er hat inzwischen viele tausend Patienten, die das Wasser mit sehr gutem Erfolg trinken.
Als Mit-Autor des Buches “Service Handbuch Mensch”, schreibt Irlacher über seine Patienten, die AktivWasser trinken: Schon nach wenigen Tagen wurden Verbes-serungen im Magen-Darm-Trakt beobachtet. Sodbrennen, Blähungen und Verstopfungen verschwanden oft schon innerhalb von zwei Wochen. Die Vitalität stieg, während der Blutdruck sank. Das Blutbild verbesserte sich sichtbar.6) Wie ist das zu erklären?
Die Wirkungen sind auf das Zusammenspiel von Mineralien und den elektrisch geladenen Teilchen im AktivWasser zurück zu führen. Das führt zu einem regulierenden Er-gebnis und nicht zu einer pharmazieähnlichen Wirkung wie beispielsweise bei Magensäurehemmern oder Kopf-schmerztabletten.
Kennen Sie den Begriff Wassercluster? Dahinter verbirgt sich die Tatsache, dass die Wassermoleküle nicht einfach so munter umher schwimmen, sondern in Molekülhaufen zusammenkleben. Im Leitungs- oder Mineralwasser sind das immer etwa 15-20 Moleküle, die einen solchen Molekül-haufen bilden. Untersucht man frisch geschmolzenes Gletscherwasser oder Quellwasser, misst man deutlich weniger Moleküle im Cluster. Genau die gleiche Cluster-struktur entsteht bei der elektrophysikalischen Wasserauf-bereitung – hier sind nur ca. 5-6 Moleküle im Cluster. Kleinclustriges Wasser gilt als besonders zellgängig. Wie Wasser in die Zelle gelangt, haben Peter Agre und Roderick MacKinnon herausgefunden und dafür 2003 den Nobelpreis erhalten.7) Neben anderen Aspekten entdeckten sie, dass durch die Kanäle (Aquaporine), die Wasser in die Zelle bringen, nur neutrale oder leicht basische Moleküle ge-langen. Könnten saure Teilchen ebenfalls ungehindert passieren, wäre das für die Zelle tödlich. Aus Trinkwasser können jeweils nur neutrale oder leicht basische Teile in die Zelle gelangen. Damit zeigt die Basizität des Aktivwassers hier einen entscheidenden Nutzen.
Fassen wir zusammen
Die Eigenschaften von Aktivwasser bilden den Königsweg für exzellente Trinkwasseraufbereitung. Die Vorteile sind leicht erkennbar: Als Gegenspieler für freie Radikale, einer perfekten Zellgängigkeit und vor allem der jederzeitigen und frischen, lebendigen Verfügbarkeit, wird es zur
Lebensenergie zum Trinken.
Quelle: Aquion Aktivwasser Hr. Heppenheimer